bookmark_borderCovid-19

In Wuhan (China) entstand im Dezember 2019 eine Corona Epidemie (Virus Covid-19), die sich über die ganze Welt verbreitete, und zur Pandemie wurde.

Behandlung der schwer Erkrankten in den Spitälern. Tod durch Lungenprobleme, Ersticken. Die Behörden erlassen strenge Verhaltensvorschriften. Einteilung der Bevölkerung in Risikogruppen. Besonders gefährdet sind Personen über 65 Jahre, Personen mit einer Immunschwäche, und solche mit bestimmten Vorerkrankungen.

Der Freitagsclub verfolgt intensiv und analysiert das Geschehen.

Lesen Sie die Beurteilung vom 3. April 2020.

Von Prof. Paul Robert Vogt haben wir bei unseren Recherchen am 10. April 2020 ‚Überlegungen eines besorgten Schweizer Bürgers‘ im Web aufgefunden.

Lesen Sie ‚COVID-19 – Eine Zwischenbilanz oder eine Analyse der Moral‘

Weltweit sind am 28.10.2021 insgesamt 245’092’869 Menschen infiziert, und 4’973’610 gestorben.

Schauen Sie in die stündlich nachgeführte Statistik der Johns Hopkins University.

Johns Hopkins University

Ist die Folge des Lockdowns eine Inflation oder eine Rezession?

Wir analysieren die Auswirkungen des Lockdowns auf die Wirtschaft.

3.5.2020:
Es zeigt sich, dass Covid-19 sehr gefährlich ist für Risikogruppen, Personen über 65 Jahre mit geschwächtem Immunsystem, und Personen mit vorbestandenen schweren Krankheiten. Neben Lungenproblemen, und schweren Herzproblemen, vermutet man noch unbekannte Spätfolgen. Aber wie viele Personen sind in der Schweiz effektiv und allein an Covid-19 gestorben?

Lesen Sie den Leserbrief von Es K. an die NZZ

Die getroffenen Massnahmen wirken. Der Verlauf der Infektions- und Todesfallkurve flacht ab, sinkt. Ob die Massnahme ‚Lockdown‘, die Stilllegung eines grossen Teils der Wirtschaft, mit Konkursen von Unternehmungen, Tausenden von Entlassungen und Arbeitslosen, Milliarden an Folgekosten, notwendig war, erscheint zumindest fraglich.

16.5.2020:
Nach aktuellen Berechnungen kostet der Lockdown unser Land rund 100 Mia. Franken. Es könnte noch mehr werden, wenn eine zweite Infektionswelle einen neuen Lockdown auslöste.

Lesen Sie den Leserbrief von Es K. an die NZZ.
War der Lockdown richtig?

Corona wird erst in den Griff zu bekommen sein, wenn geimpft werden kann.

Oktober 2020:
Die zweite Welle läuft an.

Feststellung: Die Zahl der Covid-Infizierten und der Covid-Sterbefälle scheint den allgemeinen Gesundheitszustand und die Disziplin eines Volkes zu widerspiegeln.

7. Januar 2021
Die Entwicklung verläuft wellenförmig. Steigt an in der kalten Jahreszeit. Entspannung erst mit der Impfung zu erwarten.

Lesen Sie das Tagebuch des Nobelpreisträgers Kurt Wüthrich.
Tagebuch Covid-19

Februar 2021
Die Fallzahlen und die Todesfallzahlen sinken kontinuierlich. Die Auseinandersetzung um das Ende des Lockdowns hat eingesetzt.

Wir kommen nicht um das Abfassen eines nachdenklichen Emails herum. Lesen Sie es doch hier unter
Ende des Lockdowns?

Wir verfolgen die Entwicklung aufmerksam. Kommentare werden hier zu lesen sein.

06.01.2023: Lesen Sie die Kritik und den Rückblick von Prof. Stefan Homberg, erschienen in der ‚Weltwoche‘ vom 6.1.2023
China und die westlichen Querdenker

Wir verfolgen die weitere Entwicklung aufmerksam. Kommentare werden hier zu lesen sein.

Ka E.

bookmark_borderGedanken zur Selbstbestimmung

Arglist der Zeit

Liebe Freunde des Freitagsclubs

Grosser Applaus an den Tellspielen in Interlaken. Mutige Männer, unterstützt von ihren Frauen, schworen da einmal, keine fremden Richter mehr über ihrer Gemeinschaft zu dulden. Mit „Arglist der Zeit“ umschrieb Schiller die Beweggründe. Die Elite war dagegen. Sah Vorteile für das Volk und vor allem für sich. An der Rossini Tellaufführung diesen Herbst stehender Applaus, minutenlang, in- und ausländisches Publikum. Nach meinen Beobachtungen galt der Applaus mehr den mutigen Männern und weniger dem Gessler, auswärtiger und nachhaltig aus dem Verkehr gezogener Vollstrecker.

Arglist der Zeit ist immer noch. Alle Bürger, jetzt auch die Frauen, sind, neu und modern, zur Urne gerufen, und abzustimmen, das zweite Mal, ob fremde Richter über unsere Gemeinschaft befinden sollen. Es soll in unserer Verfassung niedergeschrieben werden, wie es auch in Deutschland, dem nunmehr demokratischen Land, schon geschehen ist, und dort auch so in der Praxis beachtet wird.

Die Eliten sind dagegen.

Die auswärtigen Vollstrecker stehen bereit.

Was wollen wir?

Schaut Euch in Youtube die Entwicklung seit dem Jahr 1000 an:
http://youtu.be/RJfQ8-j0
Schaut genau hin. Was war da vor 1290, jahrhundertelang? – Nichts!?

Doch, ein grosses Gebilde! Die Eliten träumten von einem grossen Gebilde, das da weiter bestimmen sollte. Sie träumen wieder, wieder sehen sie viele Vorteile für das Volk und vor allem für sich.

Wir haben es in der Hand, bzw. erstmals mit dem Stimmzettel können wir bestimmen, was da in unserer Verfassung (wieder!) stehen soll.

Freundliche Grüsse

Ka E.

bookmark_borderVerfassungsbruch und Inkompetenz

Zum Thema
„Nicht-Umsetzung des Verfassungsartikels 121a,
Nichteinhaltung des Verfassungsauftrags durch die destruktive WEA,
kein Abwarten der Abstimmung betr. Rasa-Initiative“

hat Es K. einen Leserbrief geschrieben an BaZ, NZZ, Schweizerzeit sowie an die FDP.

Lesen Sie ihn


Das Referendum gegen das unrealisierbare Energiegesetz ist zustande gekommen. Nach diesem Gesetz soll z.B. 43 % Energie eingespart werden. Ein solch utopisches Gesetz, welches gar Technologieverbote beinhaltet, muss abgelehnt werden.

Bei der Revision des BVG, Senkung Umwandlungssatz, zeichnet sich ein weiteres Desaster ab. Statt einer leichten Erhöhung der Beitragssätze bei BVG-Minimalplänen zur Kompensation, soll eine generelle Erhöhung aller AHV-Renten erfolgen. Von der Beitragserhöhung wäre nur ein kleiner Teil, höchstens 30 % der in der beruflichen Vorsorge versicherten Arbeitnehmer betroffen, nämlich solche mit BVG-Minimalplänen. Eine generelle Erhöhung aller AHV-Renten, auch für im BVG gut Versicherte sowie auch für Nicht-Erwerbstätige würde Kosten in Milliardenhöhe nach sich ziehen. Da geht Ideologie vor Sachkompetenz!

Man hört, die FDP habe Kompromissbereitschaft signalisiert!!

Ich habe mich daran gemacht, neue minimale BVG-Beitragssätze zu ermitteln, welche die Senkung des BVG-Umwandlungssatzes zu kompensieren vermögen.

Lesen Sie den Vorschlag.  –  Keine Angst, es sind nur Grundrechenkenntnisse erforderlich, Stufe 9. Klasse Primar!
 
Ka E.

 

bookmark_borderGeneral Henri Guisan

Von:   Ka E.

Datum: Sonntag, 10. April 2016
An: Robi
Betreff: Unser General


Lieber Robi

Es hat mich sehr gefreut, Dich wieder zu sehen.
Wie angekündigt, schicke ich Dir – als dem dritten Zeitzeugen –  den Bericht, den ich nach dem Anlass im Victoria Jungfrau an einige Freunde des Freitagsclubs geschickt habe. Siehe unten.

bookmark_borderSyrien – eine Analyse

E-Mail verschickt am 13.2.2016, am Morgen

Am Nachmittag des gleichen Tags kam die Meldung, wonach Ministerpräsident Medwedew an der Konferenz in München festgestellt habe, der Kalte Krieg sei wieder ausgebrochen.

Hier das E-Mail:

Lieber Es K.

Die Meldungen über die Auseinandersetzung des Westens mit Russland erstaunen mich eigentlich, ja sind irritierend. In Syrien und in anderen muslimischen Staaten Demokratie nach westlichem Muster einzuführen ist nicht möglich, ist eine Illusion. Beispiele des Scheiterns sind doch genug vorhanden. Demokratie steht im Widerspruch zu den Ideen und Satzungen des Korans.

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bookmark_borderKrieg gegen den Terror

Nach den Anschlägen in Paris hat Präsident Hollande zum Krieg gegen den IS aufgerufen.

Welches ist die Situation der Schweiz?

Lesen Sie dazu ein Interview mit Prof. Albert A. Stahel, erschienen in der BaZ vom 17. November 2015.

Seit dem 13. November ist nichts mehr wie es vorher war. Es ist anders als nach früheren Anschlägen. Man reibt sich die Augen. In den Strassen von Paris und in anderen Städten patrouillieren Schwerbewaffnete. Veranstaltungen werden abgesagt, oder nur schwerbewacht durchgeführt. Angst geht um. Die totale Überwachung und Kontrolle des Bürgers wird aufgezogen.

Hat Präsident Hollande die Situation klar erfasst, als erster westlicher Politiker?

Frankreich mobilisiert. Ruft die EU um Hilfe.

Der Kampf wird schwierig, gegen einen grausamen, vor Nichts zurückschreckenden Gegner, der in aller Stille unter uns, in Europa, und unter unserem Wohlwollen seine Stützpunkte aufgebaut hat. Rekrutierungsnachschub ist unterwegs, in Massen.

Der Kampf wird lange dauern. Kann er noch gewonnen werden?

Wir denken nach, und wir werden auch Strategien zu entwickeln versuchen. Sie werden in diesem Blog zu lesen sein.

Zur Ausgangslage siehe die beiden ältesten Beiträge in diesem Blog, von 2011.

Ka E.

bookmark_borderVimentis – Wahlumfrage 2015

 

Brief an Vimentis

Sehr geehrter Herr Z., sehr geehrter Herr G.

Nach mehrtägigen Bemühungen, konnte ich mich doch noch auf Ihre Website einloggen. Bei der Beantwortung der Fragen beschlich mich mehr und mehr ein Unbehagen. Nachdem ich die Liste Ihrer Fragen zwecks näherem Studium ausdrucken konnte, gestatte ich mir, doch noch meine Meinung zu Ihrer Wahlumfrage zu äussern.

Vorerst danke ich Ihnen und Ihrem Team für die grosse Arbeit, die Sie für die Konzipierung dieser Umfrage leisten.

Bei nochmaliger Durchsicht nimmt das Unbehagen zu. Die Fragen beziehen sich meist auf bereits getroffene oder unmittelbar bevorstehende politische Entscheide. Die Haltung der Parteien und ihrer Kandidaten hiezu ist bekannt. So gruppieren sich Sozialisten und Grüne in einem engen Haufen geschlossen auf der linken Seite des Spiders. Wehe dem Sozialisten oder Grünen, der die Fragen nicht so beantwortet hätte, wie er abgestimmt hat oder wie die Parteivorgabe lautet.

Eindruck: Die Umfrage widerspiegelt die jetzige bekannte politische Konstellation, was so zu erwarten war. Immerhin kriegt man die eigene Stellung bestätigt.

Bei den bevorstehenden Wahlen würde hingegen interessieren was uns die Zukunft bringt. Wie geht es weiter in zur Zeit dominanten Vorkommnissen?

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bookmark_borderIdentifikation mit dem Sozialismus

Zu Deiner Frage: Warum identifizieren sich so viele Intellektuelle, Schriftsteller, Musiker, Künstler usw. mit dem Sozialismus?

Lieber Benno,

gestatte mir vorerst zwei Bemerkungen: 1. Unter den Begriffen Sozialismus und Soziales verstehen alle etwas anderes; das kann von einer ein bisschen divergierenden Meinung bis zu stark abweichenden Auffassungen reichen. Ich werde nachstehend versuchen, die Begriffe für unsere schweizerischen Verhältnisse speziell zu umschreiben. 2. Ich finde, dass ‘Intellektuelle‘ der Oberbegriff ist; man könnte sagen ‘Intellektuelle (also Einsichtige, z.B. bestimmte Schriftsteller, Musiker, andere Künstler)‘. Mit ‘z.B. bestimmte …‘ ist zum Ausdruck zu bringen, dass der Begriff Intellektuelle nicht immer zutrifft, aber oft beansprucht wird, um sich über die grosse Masse zu erheben….(mehr)

bookmark_borderZweite Landessprache

Gesendet: Dienstag, 11. September 2014 um 10:40 Uhr

Von: Ka E.

An: Louis, …

Betreff: pour le dossier „les 3 langues nationales“!

Lieber Louis, liebe …

Was da geschieht ist empörend.

Aus meiner Sicht muss die erste zu lernende Fremdsprache in unserem Land eine Landessprache sein. In der Deutschschweiz Französisch, in der Westschweiz Deutsch, in der italienischen/romanischen Schweiz Deutsch oder auch Französisch. Dies ist im Interesse des Zusammenhalts in unserem Lande.

Ich halte auch den frühen Beginn mit dem Erlernen von Fremdsprachen mehr oder weniger als nutzlos. Wissenschafter stellen neuerdings fest,  ….(mehr)

bookmark_borderGripen – eine Analyse

Lieber L.

Seit letzten Sonntag denke ich über den Zustand der Gesellschaft unseres Landes nach.

Eine Armee ohne Luftwaffe ist keine Armee. Ein Land ohne Armee hat sich selbst aufgegeben. Es gibt kein ernstzunehmendes Land auf dieser Erde ohne Armee. Winston Churchill sagte: „Jedes Land hat eine Armee, entweder die eigene oder eine fremde“! Nach der Bundesverfassung  …(mehr)

bookmark_borderGrosse Schweizerinnen

Lieber Es K.

Im November 2013 soll im SF eine Folge über Grosse Schweizer ausgestrahlt werden. Von Frauenorganisationen wurde mit grossem Lärm dagegen protestiert, dass unter den vorzustellenden Persönlichkeiten keine Frauen seien. Der Direktor von SRF wurde frontal und übel angegriffen, ja offenbar gar mit Prozessen bedroht. Der Angegriffene und seine Organisation sind dabei hinlänglich für die Unterstützung linker und feministischer Anliegen bekannt.

Auch ich erinnere mich nicht an Namen von Grossen Schweizerinnen. Habe ich doch im Geschichtsunterricht zu wenig aufgepasst? Immerhin wurde ich seinerzeit in der Prüfung mit einer 5 bedacht!

Kannst Du mir weiterhelfen?

Meinten die Feministinnen etwa die Stauffacherin? Oder die Ehefrau von Wilhelm T. Oder gar die S.B. (Film schon gesehen?). Auch Frau W.-S. und Frau L. sind m.E. definitiv keine Kandidatinnen für grosse Schweizerinnen. Die eine ist daran, das Bankgeheimnis und die Banken kaputtzumachen. Die andere verschandelt die Landschaft mit Windturbinen und Sonnenkollektoren, und versucht, das Land durch eine ruinöse Energiepolitik kaputtzumachen.

Freundlicher Gruss

Ka E.

bookmark_borderWas geschieht nun….in der Eurozone?

Lieber Es K.

Nach wenigen Jahren seit Begründung der Eurozone (1999) haben einzelne Staaten die in den Maastricht-Kriterien vereinbarte Quote der jährlichen Neuverschuldung von 3 % überschritten, Deutschland (2002) Frankreich (2002), Italien (2001), Griechenland (2000), Portugal (2001), Spanien (2008).

Die Schuldenstandquote ist in diesen Ländern bis 2010 auf folgende Werte angewachsen:  ….(mehr)

bookmark_borderDie Eurozone

Lieber Es K.

Der Euro wurde 1999 im Rahmen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion eingeführt. Der Eurozone beitreten durften Länder, welche die Maastricht-Kriterien erfüllten, also u.a. eine Schuldenstandquote unter 60 % des BIP (Bruttoinlandprodukt) und eine jährliche Neuverschuldung von unter 3 % des BIP aufwiesen, wobei diese beiden Kriterien dauerhaft beibehalten werden sollten….(mehr)

bookmark_borderStaatsverschuldung

Lieber Es K.

Schon vor etwa zehn Jahren haben wir festgestellt, dass die Staatsschuld vieler Staaten immer mehr anwächst. In den USA, durch den Irakkrieg und später wegen Afghanistan, aber auch in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland usw. Ein Grund liegt auch im starken Ausbau der Sozialleistungen, ….(mehr)

bookmark_borderErbschaftssteuer

Wir kommen aus den Ferien zurück. Um sich zu Hause wieder einzuleben, drehen wir das Fernsehen SF an. Die Sendung „Wort zum Sonntag“ beginnt. Sind wir richtig? Ein Kirchenvertreter spricht für die Einführung einer Erbschaftssteuer auf Bundesebene. Es wird an Neid und Missgunst appelliert….(mehr)

bookmark_borderZusammenlegung von Gemeinden und Kantonen

Abgefasst und erstmals publiziert am 14.3.2011

In vielen Kantonen erfolgten in den letzten Jahren Gemeindefusionen. So wurden z.B. alle Gemeinden im Kanton Glarus (ich glaub‘ mit Zufallsmehr) zu drei Grossgemeinden zusammengelegt, oder etwa Luzern mit seiner Vorortsgemeinde Littau, und viele Fusionen mit kleinen Gemeinden etwa in den Kantonen Bern, Aargau, Graubünden und vor allem in der französischen Schweiz und im Tessin. Aber wenn man näher recherchiert stellt man fest, dass recht viele Fusionsprojekte scheiterten oder auf Widerstand stossen….(mehr)

bookmark_borderVerunglimpfung der Schweiz

Abgefasst und erstmals publiziert am 13.2.2011

Ich muss dieses Thema wieder mal aufgreifen.  Es geht nicht darum, uns über Witze über die Schweiz und deren Bewohner aufzuhalten. Da lachen wir auch mit.  Es geht um sog. wissenschaftliche Untersuchungen und Umfragen, welche die Schweiz direkt oder indirekt verunglimpfen. ….(mehr)

bookmark_borderEinheitliche Steuersätze

Helmut schrieb am 31.12.2010 in einem E-Mail:

Ich habe mir im Zusammenhang mit einem Wohnungskauf von H. in Pully die Mühe gemacht, die Steuern in verschiedenen Gemeinden zu vergleichen. Kantons- und Gemeindesteuern zusammen, bei einem Einkommen von 200‘000 und einem Vermögen von 2‘000‘000. Für eine Familie mit 2 Kindern, ohne Konfession.

Delémont    71‘135 (M.)

Lauterbrunnen 67‘906

Pully 65‘940 (H.)

Bönigen 64‘522

Oberwil BL 63‘494 (A.)

Besenbüren AG 55‘920 (P.)

Knonau 51‘511

Uster 49‘964 (J.)

Luzern 49‘421 (N.)

Wollerau 27‘784

Auf die Dauer wird durch solche Ungleichgewichte der Zusammenhalt der Gesellschaft gefährdet.

Wenn ich eines Deiner Mails zu interpretieren versuche, dann bist Du der Ansicht, dass Du schlussendlich weniger Steuern bezahlen musst, wenn ein Federer die Möglichkeit hat, seinen Steuersitz von Oberwil nach Wollerau zu verlegen. Der „Steuerwettbewerb“ ist heute zu einem grossen Witz geworden. Dann muss die SP noch ein dummes Parteiprogramm beschliessen, mit dem sie sich ja vor allem selber schadet, und dann muss die Economie Suisse am Schluss vor der Abstimmung über die Steuerinitiative noch etliche Millionen in eine Kampagne investieren, und dann kippt die Mehrheit und die Leute, von denen viele selber keine Steuererklärung ausfüllen können, stimmen aus lauter Angst gegen die Initiative. Sie glauben den schwabbeligen Gegenargumenten.

bookmark_borderZiele der Sozialisten

Publiziert 6.2.2011 von Ka E.

Die Schweizer Sozialisten haben sich ein neues Parteiprogramm gegeben.

Als wichtigste Ziele wurden kommuniziert:

Überwindung des Kapitalismus (Abschaffung des Privateigentums an den Produktionsmitteln)

– Möglichst rascher Eintritt in die EU (Entmachtung der Ausbeuterklassen)

– Abschaffung der Armee (Entwaffnung der Ausbeuterklassen)

Das Programm ist wenigstens ehrlich. Die Zielsetzung läuft im Grunde auf die Einführung des Marxismus/Kommunismus hinaus. War das wohl immer so? Und wurde es bisher nur kaschiert?

Die realen Erfahrungen zeigen, dass der Marxismus/Kommunismus gescheitert ist bzw., wo noch nicht, wohl scheitern wird (Kuba, Nordkorea).

Wie kann eine grosse Partei dazu kommen, solche Ziele aus der Mottenkiste der Geschichte auszugraben? So wird sie wohl noch mehr Wähler verlieren. Und wie man feststellt, bringt sie ihre Klientel in arge Verlegenheit. Oder wird sie so neue Wählerschichten gewinnen, wie sie wohl hofft? Eher wird sie sukzessive zu einer 10%-Partei schrumpfen!?