Lieber Es K.
Nach wenigen Jahren seit Begründung der Eurozone (1999) haben einzelne Staaten die in den Maastricht-Kriterien vereinbarte Quote der jährlichen Neuverschuldung von 3 % überschritten, Deutschland (2002) Frankreich (2002), Italien (2001), Griechenland (2000), Portugal (2001), Spanien (2008).
Die Schuldenstandquote ist in diesen Ländern bis 2010 auf folgende Werte angewachsen: ….(mehr)
Was geschieht nun?
Euro: Szenario 1 oder 2? Atomausstieg Ja oder Nein? Islamisierung Ja oder Nein?
Bald ist Weihnacht, wo die Christen das Geburtstagsfest von Christus, dem Erlöser der Menschheit feiert und dass ihr Friede versprochen wurde. Aber was verstehen denn die Christen unter Erlösung und dem versprochenen Frieden? Keine weltliche Kirche erklärt dies einem vernunftbegabten Menschen schlüssig. Und am Kreuz ist Christus ungerecht mit Hilfe weltlicher und kirchlicher Macht gestorben. Die Ungerechtigkeit, die Lüge, der Unfriede, die Machtbesessenheit, usw. regieren noch immer die Welt. Es muss logischerweise ein anderer Sieg sein, den Christus davongetragen hat. Und dieser Sieg muss mit harten Fakten belegt werden und nicht mit schönen Worten, die man so meistens von der Kanzel, sei es in der Zeitung oder in der Kirche hört. Ich glaube nicht, dass Christus nicht Kenntnis hat von all dem Treiben und Tun in der Welt. Lange, lange kann das Böse, das von Gott Abgewandte, seine gewisse Macht ausspielen. Gott hat ja den Menschen nicht nur den Verstand, sondern auch den freien Willen gegeben. Wenn gewisse Philosophen mit viel Gerede und Geschreibsel Gott und freien Willen abstreiten, wird es nicht wahrer. Ich denke, die anders Denkenden, können ausser dem Guten zu tun und für es zu kämpfen – jeder in seiner Umwelt – nur noch beten, dass Gottes Wille zum Wohle der Menschheit geschehe. Wie oft wird doch der Mensch nur durch Schaden klug! Habe Gottvertrauen auch zu Deinen Themen Ökostrom, Euro und Islam. Das heisst nicht nichts zu tun gegen das Schlechte und Böse, immer mit legalen Mitteln.
Diese meine Äusserungen beleidigen viele Mächtige in der Welt. Zum Glück kennen wir in der Schweiz die Majestätsbeleidigung nicht. Doch wird auch der Meinungsfreiheit ständig mit diskriminierenden Massnahmen gegen andersdenkende Minderheiten oder Personen Schaden zugefügt wird. So das wärs dann für heute. Ich kann nur wieder oben anfangen zu lesen und vor diesem letzten Abschnitt stoppen. Das wäre meine Antwort zur Frage „Was geschieht nun?“
Liebe Grüsse und frohe Weihnachten
Baeny.
Wir beobachten das Geschehen aufmerksam.
Von der EU, die immer mehr vom Frankfurter-Kabinett (Merkel, Sarkozy, Barroso, Junker, Rompuy, Lagarde, Draghi) dominiert wird, werden den Schuldenstaaten ganz konkrete Budgetvorgaben gemacht (Ausgabensenkungen, Steuererhöhungen).
Die demokratisch gewählten, jedoch nicht genehmen Regierungen in Griechenland und Italien werden zum Rücktritt gedrängt. Sie werden durch „technische“ Übergangsregierungen unter Leitung von ehemaligen EU-Funktionären ersetzt (Papademos, Monti). Die beiden Regierungschefs Papademos und Monti machen Antrittsbesuche in der Zentrale und müssen versprechen, die Vorgaben umzusetzen. Vom Führer der Oppositionspartei in Griechenland, Samaras, wird dasselbe Versprechen verlangt, mit Unterschrift. Die Parteien in Italien wählen mehrheitlich die Regierung von Technokraten, ihre Aussagen zum Budget-Programm sind jedoch etwas rätselhaft (!?).
In Spanien gewinnt die Opposition die Wahlen erdrutschmässig, notabene ohne Parteiprogramm. Am nächsten Tag frägt Rajoy die Merkel, was er nun zu tun habe….
Die Zinssätze für Staatsobligationen von Griechenland, Italien, Spanien sind höher als vor den Wahlen.
Es geht offensichtlich Richtung Senario 1.