bookmark_borderAnalyse Energiewende und Klimawende

Die Analyse ‚Energiewende und Klimawende‘ haben wir erstmals am 10. Dezember 2018 im Blog publiziert. Wir erachten dieses Problem als schicksalhaft für unsere Erde, ja für die gesamte Menschheit. Nachdem die COVID-19 Pandemie ihrem Ende entgegengeht, setzen wir dieses Jahrhundertproblem wieder an die Spitze unserer Beiträge.

Das Problem der Energiewende und der Klimawende ist äusserst komplex. Es ist schwer den Durchblick zu erreichen, die Zusammenhänge zu begreifen. Was ist real, logisch? Was ist emotional, utopisch? Wo stecken blosse kommerzielle Interessen dahinter?

In einer Analyse, knapp, ja abstrakt, versuchen wir den Überblick zu bekommen.

Als sehr wichtig haben wir erkannt, dass da eigentlich zwei Problemstellungen vorliegen: einerseits die Energiewende und andererseits die Klimawende. Sie haben unterschiedliche Ziele und verlangen unterschiedliche Massnahmen, die sich überlagern, aber auch widersprechen können.

Wir haben die Analyse hier im Blog in einer ersten Fassung abgespeichert. Wir arbeiten daran. Neue Erkenntnisse nehmen wir auf. Sie werden in der Analyse laufend nachgeführt.

Rufen Sie die Analyse auf.

Für eine Besprechung haben wir Internet-Adressen zu Energiewende und Klimawende zusammengestellt.

Rufen Sie sie auf.

22.6.2021
Nach der Abstimmung zum neuen CO2-Gesetz halten wir inne. Wir überprüfen die Situation, und überprüfen auch unsere Methode zur Aufzeigung der Lösungswege.

Rufen Sie die Klarstellung auf.

2.3.2024
Ja, was schreibt da Günther Roth, ein deutscher Professor für Sozialpolitik. Rufen Sie auf

Fabrizierter Klimakonsens.

Schluss daraus:
Wir analysieren weiterhin die zum Zwecke einer weltweiten Klimawende getroffenen und geplanten Massnahmen und beurteilen diese nach ihrer Realisierbarkeit und ihren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt.

Ka E.

bookmark_borderAlarm am Gotthard

Am Gotthard, unserem nationalen Symbol, soll ein Windpark gebaut werden. Das Passgebiet wird zu einer Art Industriegelände. Der Windturbinen-Riegel wird von weit her einsehbar sein.

Lesen Sie die E-Mails.

In unserer Analyse kommen wir zum Schluss, dass die Erzeugung von Energie mittels Wind in unserer hochtechnisierten Welt eigentlich ein Irrweg ist.

Nachtrag:

Wir haben auch noch die letzten zwei E-Mails beigefügt.

Ka E.

bookmark_borderEnergiegesetz – die Realisierung

Die Annahme des Energiegesetzes entpuppt sich immer mehr als einer der grössten Fehlentscheide unserer Politik.

Der Stromverbrauch steigt. Er wird weiterhin steigen, trotz Sparmassnahmen. Der Ersatz des Stroms aus Kernkraft durch erneuerbare Energien, aus Sonne, Wind, erweist sich immer klarer als Utopie. Um die Stromversorgung sicherzustellen, muss immer mehr Strom durch Kohle- und Gaskraftwerke produziert werden. Deutschland führt es vor: der CO2-Ausstoss steigt an, statt zu sinken, wie es die Klimazielsetzung fordert. Ausgelöst durch vermehrten Einsatz von Kohlekraftwerken zur Kompensation der stillgelegten Kernkraftwerke. Wenn wie geplant weitere, d.h. die restlichen Kernkraftwerke stillgelegt werden, wird der CO2-Ausstoss weiter ansteigen.

Die sog. Dekarbonisierung wird zur Illusion.

Ebenso als Illusion erweisen wird sich die angestrebte Dekarbonisierung bzw. weltweite Elektrifizierung des gesamten Verkehrs (zu Lande, Wasser und Luft). Weil nicht genügend Batterien hergestellt werden können, ist nur für einen Teil der Weltbevölkerung eine Elektrifizierung überhaupt möglich. Der Rest wird weiter CO2 ausstossen (hoffentlich mit immer effizienteren d.h. CO2-ärmeren Motoren, oder Einführung des Wasserstoffmotors).

Im Beitrag „Energiegesetz – der Entscheid“, siehe unten, weisen wir auf einen Artikel hin, der aufzeigt, dass zu wenig Lithium für die Herstellung von Batterien vorhanden ist. Lesen Sie „Lithium, ade!“

Wir werden die Entwicklung weiter verfolgen, kommentieren, und auf informative Presseartikel verweisen.

In der Basler Zeitung vom 13.11.2017 ist ein lesenswerter Artikel zum Thema erschienen. Lesen Sie „Nichts mit der Rettung der Welt!“

In der italienischen Zeitung „Il Secolo XIX“ war am 23.10.2017 zu lesen, dass sich Italien bemüht, die Entwicklung von Kernfusionsreaktoren nach Italien zu holen. Man will eine halbe Milliarde investieren, schafft 400 hochqualifizierte direkt beteiligte Arbeitsstellen und 1000 hochqualifizierte Arbeitsstellen für Zulieferer. Offensichtlich glaubt kein Mensch mehr an die Energie- und Klimawende mit Hilfe von Sonne und Wind.

Auch in Frankreich wird intensiv an der Kernfusion gearbeitet. Heimlich? Jedenfalls in unserer Presse liest man nichts davon. Suchen sie bitte im Internet mit „Cadarache“!

Unser Land ist daran, wie Deutschland, die technologische Entwicklung zu verschlafen.

Auf den Artikel „Der Ausbau der Windkraft stockt“ in der NZZ vom 14.11.2017 hat Es K. einen Leserbrief geschrieben. Er wurde nicht publiziert, und Es K. erhielt auch keine Antwort des Verfassers des Artikels. Lesen Sie „Unsinnige Windkraft“

Überraschung!
Was lesen wir da über die Radioaktivität, vor der alle Angst haben?
Lesen Sie „Länger leben dank….“

Und da wagt einer, die Fotovoltaik zu hinterfragen!
Lesen Sie „Fragwürdige Fotovoltaik!“

Wir bleiben am Ball. Weiteres wird hier sukzessive zu lesen sein.

Da liest man schon was: Jemand ist „baff“!? Ist da eine neue Religion im Entstehen? Jede Religion will einen neuen, besseren Menschen schaffen.

Lesen Sie „Das dicke Ende…“

Lesen Sie die Analyse von Prof. Borner vom 8. Mai 2018.
Wahrhaben ersetzt die Suche nach Wissen

Wir bleiben am Ball. Weiteres wird hier sukzessive zu lesen sein.

Ka E.

bookmark_borderEnergiegesetz – der Entscheid

Das Volk hat entschieden. Am 28. Mai 2017 haben 24 % der Stimmbürger die Zukunft unserer Energieversorgung bestimmt.

Man will die heutige sichere Energieversorgung durch eine unsichere ersetzen. Man befürwortet den Bau von industriellen Windkraftanlagen auf den Juraketten, flächendeckend auf Hügeln, Berggraten und Alpenpässen. Man hat auch nichts gegen den Tod von Tausenden von Vögeln und Fledermäusen. Man ist nicht gegen Täler voller Sonnenkollektoren. Man befürwortet den Bau neuer Wasserkraftwerke, grosse und kleine, an jedem Bergbach. Und man verzichtet zum vorneherein auf Einsprachen.

Und zu alledem verhängt man gerade ein Technologieverbot. Andere Länder werden die umweltfreundlichste Technologie zur Stromgewinnung weiterentwickeln.

Lesen Sie bitte den Kommentar, den ich am Tag nach der Abstimmung verfasst habe.

Otto Schily, erst ein Grüner, später Sozialdemokrat, hoffte auf die Weitsicht des Schweizer Volkes und hat den Schweizern einen Brief geschrieben. Er schickte diesen an aBR Blocher, offenbar der einzige Schweizer Politiker, der in deutschen Landen wahrgenommen wird. Lesen Sie bitte den Brief, und auch den Kommentar von Dominik Feusi. Der Brief erschien eine Woche vor der Abstimmung – zu spät.

Die Abstimmungskampagne wurde von langer Hand gesteuert. Probleme, die diskutiert hätten werden sollen wurden unterdrückt. Dafür wurde über KEV-Einspeiserappen diskutiert. Lesen Sie bitte wie es beispielsweise meiner Frage an die ARENA-Sendung ergangen ist.

Was werden unsere Nachfahren aus diesem Entscheid machen?

Ka E.

Und weiter….

Das Desaster wird sichtbar: Lesen Sie „Der Naturschutz wird komplett ausgehebelt“

…und es wird „umgesetzt“! Lesen Sie.

Wem die Stunde schlägt! BR Leuthard und die Energiewender wollen den gesamten motorisierten Verkehr elektrifizieren, weltweit. Und durch eine weltweit umfassende Batteriespeicherung des von Windturbinen und Sonnenkollektoren produzierten Flatterstromes soll die konstante  Stromversorgung sichergestellt werden. Da taucht eine weitere unglaubliche Utopie auf.

Lesen Sie, was uns da ein Ingenieur vorrechnet.

Ka E.

 

bookmark_borderEnergiegesetz – so nicht!

Drei Punkte:

– Mit diesem Energiegesetz wird Tür und Tor geöffnet für eine grossflächige Verschandelung unseres Landes mit Windturbinen mit Tötung von Tausenden von Vögeln und Fledermäusen. Einsprachen zu Projekten sind wirkungslos, auch in Natur- und Landschaftsschutzgebieten, weil von nationalem Interesse.

– Um die Versorgung sicherzustellen wird massiver Import von Strom aus Kohlekraftwerken (CO2- und Dreckschleudern) und Atomkraftwerken notwendig sein.

– Das Gesetz will ein Technologieverbot. Solches hat es in unserem Land noch nie gegeben.

Einem solchen Gesetz kann doch nicht zugestimmt werden!

Stimmen Sie bitte am 21. Mai 2017 „Nein“. Im Namen der Natur und unserer nachfolgenden Generationen.

Lesen Sie bitte die Analyse zum „Roten Abstimmungsbüchlein“, rufen Sie auf

Hochspannung Nr. 22

Lesen Sie weiter

www.energiegesetz-so-nicht.ch

www.umweltkomitee.ch  und das  Factsheet

Freundliche Grüsse

Ka E.

 

bookmark_borderAbstimmung über die Energiestrategie 2050

Das Referendum zum Energiegesetz ist mit über 68’000 Unterzeichnern zustande gekommen.

Die Volksabstimmung findet am 21. Mai 2017 statt.

Das Gesetz muss abgelehnt werden.

Welch‘ absurde Richtung unsere Energiepolitik bei Annahme des Gesetzes einschlagen würde, ist einem Erlebnisbericht zu entnehmen.

Lesen Sie den Erlebnisbericht

Obschon noch keine Abstimmung erfolgte, wurde am 1. Februar 2017 die Vernehmlassung zu einer umfangreichen Verordnungsgesetzgebung eröffnet. Dies ist eine unstatthafte Beeinflussung des Stimmbürgers. Es wird psychologischer Druck ausgeübt, dem Gesetz zuzustimmen.

Nach Äusserung eines entsprechenden Wunsches zur Mitarbeit im Vernehmlassungsverfahren, haben wir Pro Grenchen unsere Meinung zu diesem Gesetz mitgeteilt.

Lesen Sie das E-Mail

Wir hoffen, dass Sie am 21. Mai 2017 ein „Nein“ einlegen. 

Ka E.

bookmark_borderVerfassungsbruch und Inkompetenz

Zum Thema
„Nicht-Umsetzung des Verfassungsartikels 121a,
Nichteinhaltung des Verfassungsauftrags durch die destruktive WEA,
kein Abwarten der Abstimmung betr. Rasa-Initiative“

hat Es K. einen Leserbrief geschrieben an BaZ, NZZ, Schweizerzeit sowie an die FDP.

Lesen Sie ihn


Das Referendum gegen das unrealisierbare Energiegesetz ist zustande gekommen. Nach diesem Gesetz soll z.B. 43 % Energie eingespart werden. Ein solch utopisches Gesetz, welches gar Technologieverbote beinhaltet, muss abgelehnt werden.

Bei der Revision des BVG, Senkung Umwandlungssatz, zeichnet sich ein weiteres Desaster ab. Statt einer leichten Erhöhung der Beitragssätze bei BVG-Minimalplänen zur Kompensation, soll eine generelle Erhöhung aller AHV-Renten erfolgen. Von der Beitragserhöhung wäre nur ein kleiner Teil, höchstens 30 % der in der beruflichen Vorsorge versicherten Arbeitnehmer betroffen, nämlich solche mit BVG-Minimalplänen. Eine generelle Erhöhung aller AHV-Renten, auch für im BVG gut Versicherte sowie auch für Nicht-Erwerbstätige würde Kosten in Milliardenhöhe nach sich ziehen. Da geht Ideologie vor Sachkompetenz!

Man hört, die FDP habe Kompromissbereitschaft signalisiert!!

Ich habe mich daran gemacht, neue minimale BVG-Beitragssätze zu ermitteln, welche die Senkung des BVG-Umwandlungssatzes zu kompensieren vermögen.

Lesen Sie den Vorschlag.  –  Keine Angst, es sind nur Grundrechenkenntnisse erforderlich, Stufe 9. Klasse Primar!
 
Ka E.

 

bookmark_borderEnergiepolitik – Situationsanalyse

Das Energiegesetz, mit weitreichenden Änderungen in unserer Gesellschaft und mit Kostenfolge in Milliardenhöhe, sollte am Volk vorbei geschleust werden.

Dies ist einer Demokratie unwürdig. Ich habe deshalb auch Unterschriften für das Referendum gesammelt.

Nach meinen Kontakten zum Thema kann man die Bürger in die folgenden Gruppen unterteilen:

Die Informierten, die Gleichgültigen, die Atomgeängstigten und die Einkassierer.

Lesen Sie die Analyse.

Das Referendum ist zustande gekommen.

Das Energiegesetz ist unrealisierbar, ja utopisch. Es will den Energieverbrauch um 43 % senken (bei stark wachsender Bevölkerungszahl), will den Verbrauch von Öl verbieten, sieht eine gigantische Subventionswirtschaft vor, und postuliert gar ein Technologieverbot.

Das Gesetz muss abgelehnt werden. 

Ka E.

bookmark_borderAtomausstieg – Nein

Liebe an Energiefragen-Interessierte
Die Atomausstiegsinitiative muss abgelehnt werden. Erstmals kann das Volk zur Energiepolitik seine Meinung äussern. Nach langjähriger intensiver Beeinflussung durch die zuständige Bundesrätin, das Bundesamt für Energie und anderer in dessen Diensten.
Eine Annahme der Initiative hätte eine unsichere Energieversorgung in unserem Lande zur Folge. Strom  – wegen des Bevölkerungswachstums immer mehr –  müsste aus ausländischen Kohle- (oder Atom-) Kraftwerken bezogen werden. Oder es müssten solche in unserem Lande gebaut werden. Die CO2-Produktion würde ansteigen statt sinken. Die Klimaziele würden nie erreicht werden.
Nehmen Sie sich ein bisschen Zeit und lesen Sie den Brief, den ich einem Freund, ehemals Redaktor einer bekannten Tageszeitung, geschrieben und im Blog des Freitagsclub publiziert habe.
Oder gehen Sie direkt auf „Die Geschichte
Freundliche Grüsse
Ka E.

bookmark_borderWindturbinen im Kanton Bern

Liebe Freunde im Kanton Bern
Es ist traurig, was da bezüglich Bau von Windturbinen abläuft. Während alle auf das Flüchtlingsdrama starren, auf den Islamterrorismus, auf den Krieg in Syrien, auf die Raketenabschüsse in Korea, auf Flugzeugabstürze und Car-Unglücke, wird  – man muss es so sagen –  in aller Heimlichkeit der Bau von Windturbinen vorangetrieben. Dies zeigt u.a. die seit Monaten anhaltende penetrante, aufwendige Werbekampagne der BKW, eines Monopolisten (man kann ja keinen anderen Stromlieferanten wählen). Am Schluss einer Werbesequenz wird häufig  – nicht immer ! –   jeweils ganz kurz eine Windturbine eingeblendet. Psychologische Bearbeitung und Vorbereitung der Öffentlichkeit. Dazu gehören auch die Berichte in den Medien über das Erdbeben im Pazifik ….  weiterlesen…
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Lesen Sie die Stellungnahme zum Projekt „Windturbinen im Kanton Bern
und sehen Sie sich an „Windenergiegebiete im Kanton Bern„.
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bookmark_borderWindturbinen auf dem Grenchenberg

Nun soll auf dem Grenchenberg ein Windpark entstehen, in einem Naturschutzgebiet.

Wollen wir dies wirklich?

Windturbinen sind und bleiben eine Verschandelung von Natur und Landschaft und bedeuten den Tod unzähliger Vögel und Fledermäuse.

Soll solches geschehen um den Bedarf an elektrischer Energie im Promillebereich zu decken? (Auch bei Realisierung aller 2500 geplanten Windturbinen resultiert eine Deckung nur von wenigen Prozenten.)

Das Volk konnte nie darüber entscheiden.

Lesen Sie den im Journal Franz Weber erschienenen Artikel.

Achtung:

Lesen Sie bitte auch den Artikel in der Basler Zeitung vom 28.2.2016:

Die eingebildete Katastrophe.

 

bookmark_border„Der Preis muss stimmen….“ – Windturbinen, Sonnenkollektoren

Sehr geehrter Herr Professor Gunzinger
Ich bin besorgt, ja traurig über die sich anbahnende Zerstörung von Natur und Landschaft durch Windturbinen und Sonnenkollektoren. Ich sende Ihnen deshalb den beigefügten Brief.
Ich bin überzeugt, dass die Beschaffung von elektrischer Energie anders gelöst werden kann.
Mit freundlichen Grüssen
Alfred Mühlemann

bookmark_borderEnergiewende: macht sie Sinn?

Leserbrief an die BaZ :

Gegen Natur und Umwelt gerichtet und mit immensem wirtschaftlichem Schadenspotential

Der aufschlussreiche Artikel ‘In der Traumfabrik‘ zeigt allen aufmerksamen Leserinnen und Lesern klar: Die bundesrätliche Botschaft zur bevorstehenden Debatte im Nationalrat über die Energiestrategie 2050 ist primär Ausfluss eines ideologischen Sektierertums, der Ignoranz und Profitgier. Das sind schlechteste Voraussetzungen für eine Weichenstellung, die insbesondere für die Schweiz unserer Nachkommen in jeder Beziehung sinnvoll sein soll….(mehr)

bookmark_borderVerzweiflungstaten im Atomausstieg

E-Mail an die BKW

Sehr geehrter, lieber  Herr Oscar

Wir bekamen Post von Ihnen. Zuerst waren wir erstaunt, dann überrascht, dann wütend und schliesslich verärgert. Sie sagen uns, wir hätten im letzten Jahr 6 % mehr Energie verbraucht als unsere Nachbarn im Durchschnitt. Wir: 3962 kWh, unsere Nachbarn: ein mittleres Dorf im Berner Oberland.

Wir wohnen in einem Passiv-Haus (Zertifikat Minergie BE-016-P). Alle Geräte sind neu mit Energieverbrauchsstufe A (Kochen, Backen, Kühlschrank, Waschmaschine). Ihren Ratschlag, mit 40° zu waschen, befolgen wir seit Jahren….(mehr)